Wühlmauspopulationen können sich sehr schnell vermehren & für größere Schäden an Obstbäumen sorgen. Einer unserer Kunden im Obstbau hatte mit dieser Problematik in Junganlagen zu kämpfen. Mithilfe von topcat war der Befall zeitnah zu stoppen & eine qualitativ und ertragreiche Ernte gesichert.
Ein Wühlmausbefall kann zu extremen Schädigungen an Obstbaukulturen führen, durch geschädigte Baumwurzeln treten Folgesymptome wie welkende Bäume nach dem Austrieb oder nach der Blüte auf. Stark geschädigte Bäume vertrocknen, infolge des verminderten Wassertransports oder zeigen Kümmerwuchs.
Optische Anzeichen für einen Wühlmausbefall sind unregelmäßig verteilte, flache Erdhaufen in der Anlage, wobei jedoch eine Verwechslung mit Maulwürfen ausgeschlossen werden sollte.
Unser Kunde, ein professioneller Anbauer im Kern- und Steinobstsektor hatte mit dieser Problematik in Junganlagen zu kämpfen. Um einen gravierenden wirtschaftlichen Schaden zu vermeiden, war eine effektive und schnelle Regulierung sehr wichtig. Außerdem war unserem Kunden sehr an einer biologischen und nachhaltigen Lösung gelegen, deshalb fiel die Wahl auf die stabile Schlagfalle topcat.
Die topcat-Mausefalle ist eine hochwertige und sehr effiziente Falle aus Chromstahl, welche zur gezielten Mäusebekämpfung genutzt werden kann. Durch eine oberirdische Fangkontrolle (optisch/akustisch) und eine schnelle und einfach Handhabung ist der Einsatz in jeder Anlage möglich. Das Besondere ist ein doppelter Fangmechanismus aus beiden Gangrichtungen.
Der sehr sensible Auslösemechanismus, sichert eine hohe Effizienz und gewährleistet einen raschen und qualfreien Tod der Mäuse.
Mithilfe von 5 Fallen/ha konnte der Kunde nachdem die optimalen Standpunkte zur Fallenaufstellung gefunden waren, den Befall regulieren und somit seine Bäume schützen.
In der Zukunft wird er zu den vorbeugenden Maßnahmen wie Förderung von natürlichen Fraßfeinden und regelmäßigem Mulchen, verstärkt im Herbst und Frühjahr aber auch in der Vegetationszeit mit der topcat als Regulierungsmaßnahme arbeiten.
