Story Tier&Technik 2025

Manchmal hat man Glück im Leben

Noch vor wenigen Jahren war der Kauf einer PV-Anlage allein durch die auf 20 Jahre garantierte Einspeisevergütung attraktiv. Inzwischen ist die Einspeisevergütung deutlich niedriger und der Eigenverbrauch von Solarstrom ist am lohnenswertesten.

Was waren eure Überlegungen, euch für eine Solaranlage zu entscheiden?

Judith: «Wir verbrachten früher regelmässig Ferien im deutschen Allgäu und jedes Jahr sahen wir mehr Dächer mit PV-Anlagen in jener Region.»

Benno: «Deutschland war damals ein bisschen Vorreiter im Thema Photovoltaik. Dies hat unseren Eindruck bestätigt, dass der Trend zur Solarenergie auch bald in die Schweiz kommen würde.»

War es schwierig den richtigen Partner für eure Anlage zu finden?

Benno: «Im Jahr 2007 veranstaltet der MR Ostschweiz einen ersten Infotag über das Thema Solarenergie, an welchem wir teilnahmen. Wir waren sofort überzeugt und mussten auch keine Gegenofferte einholen. Der MR war uns deshalb sympathisch, weil das Unternehmen selbst einen landwirtschaftlichen Hintergrund hatte und sie wussten, wie wir Bauern denken. Wir liessen uns sofort auf die Warteliste für eine kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) eintragen. Dass wir dann aber ganze vier Jahre warten mussten, bis wir unsere Baubewilligung erhielten, hätten wir auch nicht gedacht. Jedoch war dies unser Glück. In dieser Zeit sanken die Preise für eine Anlage nochmals erheblich.»

Judith: «Exakt einen Tag nach unserer Zusage beim Maschinenring bzw. der Tochterfirma MBRsolar AG erhielten wir ein externes Angebot, unser Dach für eine PV-Anlage vermieten zu lassen. Wir haben aber direkt abgesagt, weil dies für uns gar nicht in Frage kam. Wir sagten uns, wenn, dann realisieren wir die Anlage lieber selber!» 

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